Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie ist ein natürliches, sanftes, Heilverfahren, das eine psychische Stabilisierung ermöglicht und damit wirksam körperlichen und seelischen Erkrankungen vorbeugt. Die dabei verwendeten Blütenessenzen sind frei von Nebenwirkungen und können keinen Schaden anrichten.
Besonders geeignet sind die Bachblüten daher auch für Kinder.

In Zeiten des Glücks, funktioniert die eigene Abwehr gut, während wir in Krisenzeiten eher anfällig sind und schneller krank werden. Um diese unterschiedlichen Krisen auffangen zu können kann aus 38 Bachblüten ausgewählt werden, die verschiedenen Gemütszuständen entsprechen z.B. Angst vor Gewitter (Mimulus) oder Neid auf scheinbar erfolgreiche Mitmenschen (Holly) aber auch bei plötzlich auftretenden Gemütssymptomen wie Erschöpfung (Olive).
Wann können Bach-Blüten helfen: In Notfällen, d.h. bei Verletzungen oder seelischen Schockerlebnissen.
Das kann das aufgeschlagene Knie sein, eine unerwartet schlechte Schulnote oder ein bevorstehender Zahnarztbesuch. Bei akuten Erkrankungen (Husten, Schnupfen, grippale Infekte) zur Unterstützung des Heilungsprozess und der körpereigenen Abwehr oder auch bei chron. Erkrankungen mit starkem psychosomatischen Anteil (z.B. Neurodermitis, Asthma).

Zur Förderung einer gesunden Entwicklung und damit auch als Vorbeugung gegen Erkrankungen aller Art.
Als Salbe hergestellt, helfen sie bei äußeren Verletzungen (oder Sonnenbrand, Insektenstichen und ähnlichem), wie sie gerade Kindern so häufig zustoßen, schnell einen Heilungsprozess in Gang zu setzen.